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Cyber-Sex
Onliner betreiben oft das, was liebevoll als "Cybersex" bezeichnet wird. Die
Phantasien, die dabei in die Tastatur getippt werden und durch die Internetleitungen
geteilt werden, sind oftmals ziemlich ... obszön.
Wie man allerdings unten sehen kann, scheint einer von den zwei Cyber-Surfern in
der folgenden Abschrift eines Online Chats den Sinn von Cybersex nicht so ganz
begriffen zu haben. Naja, vielleicht doch ...
ER: schwarz dargestellt - SIE: rot dargestellt
Hallo Sweetheart. Wie siehst du aus?
Ich trage eine rote Bluse, einen Minirock und hohe Absätze.
Ich trainiere meinen Körper jeden Tag, bin gebräunt und perfekt. Meine Maße sind
91-60-91. Wie siehst du aus ?
Ich bin 1,90 Meter groß und wiege etwa 114 Kilogramm. Ich trage eine Brille und
habe ein paar blaue Unterhosen an, die ich gerade bei Walmart gekauft habe.
Außerdem trage ich ein T-Shirt, auf dem ein paar Flecken von Barbecue-Sauße vom
Mittagessen sind ... es riecht komisch.
Ich will dich. Willst du mich ficken?
OK.
Wir sind in meinem Schlafzimmer. Ruhige Musik spielt und
Kerzen leuchten auf meiner Gardoberie und auf meiner Kommode. Ich schaue dir
lächelnd in deine Augen. Meine Hand arbeitet sich hinunter zu deiner Gabelung und
beginnt, deine große, größer werdende Beule zu streicheln.
Ich schlucke, ich beginne zu schwitzen.
Ich ziehe dir dein T-Shirt aus und küsse deine Brust.
Nun knöpfe ich deine Bluse auf. Meine Hände zittern.
Ich stöhne zärtlich.
Ich nehme deine Bluse und lasse sie langsam hinuntergleiten.
Ich werfe meinen Kopf voller Vergnügen zurück. Die kalte
Seide gleitet von meiner warmen Haut weg. Ich reibe an deiner Beule schneller,
massiere sie und reibe daran.
Meine Hände beginnen plötzlich spastisch zu zucken und reißen unglückerweise ein
Loch in deine Bluse. Es tut mir leid.
Das ist OK, es war wirklich nicht so teuer.
Ich bezahle es.
Mach dir darüber keine Sorgen. Ich trage einen spitzenartigen
schwarzen BH. Meine weichen Brüste heben sich und sinken wieder, während ich
schwerer und schwerer atme.
Ich fummle an dem Verschluß deines BH's herum. Ich glaube, er klemmt. Hast du
eine Schere?
Ich nehme deine Hand und küsse sie sanft. Ich greife nach
hinten und öffne den Verschluß. Der BH gleitet von meinem Körper. Die Luft
streichelt meine Brüste. Meine Nippel sind für dich aufgerichtet.
Wie hast du das gemacht? Ich nehme den BH und untersuche den Verschlußklipp
ungläubig.
Ich wölbe meinen Rücken. Oh Baby. Ich möchte nur deine
Zunge überall an mir spüren.
Ich lasse den BH fallen. Nun lecke ich deine, du weißt schon, Brüste. Sie sind toll!
Ich fahre meine Finger durch dein Haar. Jetzt knabbere ich an deinem Ohr.
Ich niese plötzlich. Deine Brüste sind voll mit Spucke und Schleim.
Was?
Es tut mir so leid. Ehrlich.
Ich wische den Schleim mit den Überresten meiner Bluse
ab.
Ich nehme dir die nasse Bluse ab. Ich lasse sie zu Boden plumpsen.
OK. Ich ziehe dir deine Boxershorts runter und reibe an
deinem harten Werkzeug.
Ich schreie wie eine Frau. Deine Hände sind kalt! Jiiiihhh!
Ich ziehe meinen Minirock aus. Zieh mir mein Unterhöschen
aus!
Ich ziehe dir deinen Slip aus. Meine Zunge geht überall hin, rein und raus, an dir
knabbernd ... ähm ... warte 'ne Minute.
Wo liegt das Problem ?
Ein Schamhaar ist in meinem Hals steckengeblieben. Ich ersticke!
Bist du OK?
Ich habe einen Hustenanfall. Ich werde knallrot.
Kann ich dir helfen?
Ich renne zu der Küche, vehement am Würgen. Ich taste den Schrank nach Tassen ab.
Wo bewahrst du deine Tassen auf?
Im Schrank rechts neben dem Spülbecken.
Ich trinke eine Tasse Wasser. Ja, das ist besser.
Komm zu mir zurück, Geliebter.
Ich wasche gerade die Tasse ab.
Ich wende mich auf dem Bett für dich herum.
Ich trockne die Tasse ab. Jetzt stelle ich sie in den Schrank zurück. Und nun
gehe ich zurück in das Schlafzimmer. Warte, es ist dunkel. Ich habe mich verlaufen.
Wo ist das Schlafzimmer?
Letzte Tür auf der linken Seite am Ende der
Eingangshalle.
Ich habe es gefunden.
Ich zerre dir deine Hosen hinunter. Ich stöhne. Ich will
dich so sehr.
Ich auch.
Deine Hosen sind aus. Ich küsse dich leidenschaftlich - unsere
nackten Körper drücken sich aneinander.
Dein Gesicht drückt meine Brille in mein Gesicht. Es tut weh.
Warum nimmst du deine Brille nicht ab?
In Ordnung, aber ich kann ohne sie nicht so gut sehen. Ich lege sie auf den
Nachtschrank.
Ich beuge mich übers Bett. Mach's mir, Baby.
Ich muß pinkeln. Ich ertaste mir meinen Weg blind durch das Zimmer zum Badezimmer.
Eile zurück, Geliebter.
Ich habe das Badezimmer gefunden, aber es ist dunkel. Ich taste nach der Toilette.
Ich hebe den Deckel.
Ich warte sehnlichst auf deine Rückkehr.
Ich bin soweit fertig. Ich suche nach der Toilettenspülung, aber ich kann sie nicht
finden. Uh-oh!
Wo ist jetzt das Problem?
Ich habe festgestellt, daß ich in deinen Wäschekorb gepinkelt habe. Entschuldige
nochmals. Ich gehe zurück zum Schlafzimmer, ertaste blind meinen Weg.
Mmmh, ja. Beeil dich!
OK, nun stecke ich mein ...du weißt schon ...Ding...in dein... du weißt schon...
weibliches Ding.
JA! Mach es mir, Baby! Mach es!
Ich berühre deinen glatten Hintern. Es fühlt sich so schön an. Ich küsse deinen
Hals. Ähm, ich habe ein paar Probleme hier.
Ich bewege meinen Arsch stöhnend vor und zurück . Ich kann es
nicht eine Sekunde länger ertragen! Dring in mich ein! Fick mich jetzt!
Ich bin kraftlos.
Was?
Ich bin schlaff. Ich kann keine Erektion kriegen.
Ich stehe auf und drehe mich um, ein ungläubiger Blick auf
meinem Gesicht.
Ich zucke mit einem traurigem Gesicht die Schultern, mein Wiener Würstchen ist
absolut weich. Ich nehme mir meine Brille und schaue was nicht stimmt.
Nein, nicht wichtig. Ich ziehe mich an. Ich ziehe meine
Unterwäsche wieder an. Jetzt ziehe ich meine nasse, widerwärtige Bluse an.
Nein, warte ! Ich blicke flüchtig, versuche den Nachttisch zu finden. Ich fühle
den Gardobiere entlang, stoße Haarspraydosen, Bilderrahmen und deine Kerzen um.
Ich knüpfe meine Bluse zu. Nun ziehe ich meine Schuhe
an.
Ich habe meine Brille gefunden. Ich setze sie auf. Mein Gott! Eine von unseren
Kerzen ist auf den Boden gefallen. Die Gardine brennt! Ich zeige auf sie, ein
geschockter Blick auf meinem Gesicht.
Fahr zur Hölle. Ich logge off, du Verlierer!
Jetzt brennt der Teppich! Oh neeeiiinn!
~logged off~
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